GREAT NEWS! We saved the last of the WY41 from slaughter

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Update on the WY14 Rescue Mission

Boone and I saved the last of the WY41 from Dry Creek/Foster Gulch areas in the Bighorn Basin. When we jumped in, on April 2nd, 23 Wyoming wild horses had already been slaughtered. We are so grateful to have saved the remaining 14 youngsters (8 mo–2 yrs old) now called the WY14.

You can read the backstory press release here: http://protectmustangs.org/?p=6668 We will post our new press release soon.

We had to keep this rescue mission completely quiet to ensure the safety of the WY14. We hope you will understand that is why we could not answer your questions during the rescue.

Now I can share with you some of the correspondence (below) during phase one of the WY14 Rescue Mission. I will be updating it, so check back often.

We were in authentic positive negotiations with the real decision makers resulting in this outcome. We are grateful for everyone’s prayers and support because together this miracle has happened. Now there is so much to do to bring the WY14 to California, find land for a sanctuary or prepare them for adoption in pairs.

Bad news: Our funding for the second phase of the WY14 Rescue Mission appears to have fallen though.

We urgently need funds now to bring them to California to create a sanctuary for them or prepare them for adoption in pairs. Please make a donation via www.PayPal.com to Contact@ProtectMustangs.org or by mailing your check to: Protect Mustangs, P.O. Box 5661, Berkeley, Ca. 94705  We are a California nonprofit organization with a 501c3 sponsor so your donations are tax deductible.

We need your donations for interstate transportation, board, feed, corral panels, water troughs, medical, gas, supplements, a used truck and trailer, etc.

Here is our fundraiser for the used trailer: http://www.gofundme.com/WildHorseTrailer

PM Trailer

If anyone wants a tax write-off and can donate a 3/4 ton truck with less than 90K miles and capable of hauling heavy loads of horses and/or anyone has a safe used gooseneck stock trailer tall enough for horses that they want to donate we will meet our goals quicker so we can serve the WY14 once they arrive.

Thank you for donating and sharing the update with your friends and family.

Many blessings,

Anne Novak

Executive Director of Protect Mustangs

Excerpt from an email on April 6th

 . . .That is so great to know as we are getting closer. Very soon we will know if they are still alive. . . Please say nothing as I just want to surround this possibility with prayers and miracles. . . We are waiting to hear about their status. I learned the plant is closed on the weekend so at least they will not be killed while my contact is off work. I am relieved. Jane Velez Mitchell (CNN) called to interview me today but I was unable to speak with her because I felt it was in the best interest of the 37 horses if I kept quiet until they are safe. . .  

Many blessings, Anne

 

Excerpt from an email on April 9th

. . .Confidential: The 14 who have not been slaughtered yet are in quarantine in Montana. . . My guess would be that they are all mares–one about to foal–except for perhaps some weanling colts maybe 9 months old. I’m going to call around to organize the haul out of Montana to Nevada so we are ready. . . There are so many rumors about this on Facebook that I want to keep this totally confidential. People have been calling the slaughterhouse and I don’t want anything to ruin this deal. Please don’t tell anyone.

Many blessings, Anne

 

Check back here for more posts and please donate for the WY14 Rescue Mission

Sons of Anarchy’s Bobby Elvis will 37 Wildpferde vor der Schlachtung retten!

PM Boone Panel © Gage Skidmore

Für die sofortige Befreiung:

Pferdeschützer protestieren gegen die Roundups auf dem BLM Advisory Board Treffen am 14. April in Sacramento.

Los Angeles, Kalifornien. 2. April 2014. – Mark Boone Junior, Dasteller des “Bobby Elvis” in “Sons of Anarchy”, arbeitet zusammen mit “Protect Mustangs”, einer profitfreien Organisation in San Francisco, um 37 Wyominger Wildpferde, inklusive 2 Hengsten eines kanadischen Schlachthauses zu kaufen bevor sie für die Lebensmittelindustrie im Ausland geschlachtet werden.
“Wir hoffen wir können die Pferde kaufen, bevor sie mit der Schlachtung beginnen,” erklärt Boone. “Wildpferde sind ein nationaler Schatz und wir wollen sie zurück haben.”

Das Bureau of Land Management (BLM) benachrichtigte keine Wildpferdeschutzgruppen über den Hubschrauber-Roundup. Stattdessen brachten sie 41 freilebende Wildpferde, inklusive 6 Jungpferden, zum Wyoming Livestock Board, wo sie diese lebenden Symbole der Freiheit auf Auktionen verkaufen wollen. 4 Fohlen wurden von einem Montana Käufer gerettet. 37 Wildpferde, inklusive 2 Jungpferden, wurden vom Schlachthaus Bouvry Export von Fort Mcload in Alberta, Kanada, ersteigert.

“Wenn wir gewusst hätten was vorgeht, hätte wir die Wildpferde direkt vom Wyoming Livestock Board gekauft und sie an einen sicheren Ort gebracht,” erklärt Anne Novak, Leiterin des Protect Mustangs. “Warum hat die BLM keine Pferdeschützer benachrichtigt, das die Wildpferde zusammengetrieben und versteigert werden sollen?”

Die Wyoming 41 waren eine kleine Herde die zwischen Lovell und Greybull, Wyoming lebte. Sie waren wie Nachkommen der Foster Gulch/ Dry Creek Herde, welche 1987 ausgerottet wurde, um Land für andere Zwecke frei zu machen. 1971 gab es 339 Wildpferdeherden im Westen, doch heute bestehen nurnoch 179 Herden in allen 10 Weststaaten zusammen.

Aufgrund der Gegner, bestehend aus der BLM und industriellen Interessen welche ihr Land nicht mit staatlich geschützten Wildpferden teilen wollen, ist die Wahrheit das die Wildpferde verheerend niedrig populiert sind.

Die National Academy of Scienses (nationale Akademie der Wissenschaften) belegte das es keinen Beweis für eine Überpopulation in 2013 gibt. Aufgrunddessen ist Secretary Jewell’s Druck der Populationskontrolle nicht gerechtfertigt oder von Nöten.

Unabhängige Schätzungen befürchten das nur noch 21.354 Pferde in der Wildnis leben, wärend sich etwa 240.000 – 480.000 Stück Vieh in wilden Pferde- und Eselgebieten aufhalten.

Ein Ergebnis der Roundups ist das mehr als 48.000 Wildpferde auf Kosten der Steuerzahler gelagert werden.

Einheimische Wildpferde sollten zurückkehren, in die ursprünglichen Populationsareale, welche 1971 gegründet worden.

Eine 13-jährige Wildpferdestudie welche von der internationalen Gesellschaft für den Schutz der Mustangs und Esel in Zusammenarbeit mit der Princeton University durchgeführt wurde, zeigt das Wildpferdeherden mit funktionellen sozialen Strukturen im Vergleich zu BLM-gesteuerten Herden einen sehr niedrigen Wachstum aufweisen.

Die majestetischen Herden der Wildnis brauchen Schutz vor den wiederkehrenden Roundups, damit sie sich erholen können. Protect Mustangs ruft auf für einen 10-jährigen Aufschub der Roundups im Sinne der Erholung und wissenschaftlicher Studien.

Seit die EPA die einheimischen Pferde 2012 als Plage kategorisiert hat, um die eingeschränkte Verwendung von Pestiziden und Immunokontrazeptiven zu umgehen, kümmert sich die BLM nicht mehr um die Benachrichtigung des Folkes über die Roundups außerhalb der Populationsareale.

Diese Pferde werden zu Auktionen gesendet und zu großer Wahrscheinlichkeit an Schlachter verkauft.

Die Öffentlichkeit ist wütend darüber, zu erfahren das die BLM freilebende Wildpferde – mit Nutzung von Steuergeldern – ohne öffentliche Aufklärung eingefangen hat.

Die Wyoming 41 hätten auf Verwandtschaft mit den Foster Gulch/ Dry Creek Herden getestet werden müssen, und nicht einfach zu Auktionen gebracht und an Schlachter versteigert werden dürfen.

Ein Protest ist in Planung, als Reaktion auf die schlachterunterstützende Politik und die heimlichen Roundups des BLM und soll stattfinden auf den Wild Horse and Burro Advisory Board Treffen in Sacramento, welches am 14. und 15. April stattfindet.

“Die Amerikaner sind empört das ihre Steuergelder dazu genutzt werden die Wildpferde von der Freiheit in die Kammern des Todes zu treiben – nur damit sie im Ausland verwertet werden können.”, so Novak.

Wenn jemand Informationen irgendeiner Art über die heimlichen Roundups oder Entfernung der Mustangs hat, kontaktieren sie bitte www.protectmustangs.org

Protect Mustangs informiert, schützt und bewahrt einheimische und wilde Pferde. Die gemeinnützige und profitfreie Organisation strebt nach einem 10-jährigen Aufschub der Roundups, für die Erholung und wissenschaftsbasierendes ganzheitliches Landmanagement um die globale Erwärmung zu reduzieren.

“Mit dieser letzten Aktion scheint das Bureau of Land Management zu denken das sie ungestraft handeln können. Diese fabelhaften Tiere sollten niemals zu irgendwelchen Zwischenhändlern gebracht und an den ausländischen Markt verkauft werden, wo der Geist der nur in diesen Geschöpfen, nur in unseren heimischen Ländern existiert, verschlungen wird.”, sagt Boone. “Wilde Pferde sind fälschlicherweise als Pest ausstaffiert worden, sodass sie gejagt und vom Land entfernt werden sollen, damit genau diese Länder aus Unternehmungsinteressen (unter anderem Bergbau und Viehzucht), unterstützt von Steuergeldern, verwendet werden können. Wir müssen diesen Impuls jetzt stoppen.”

 

Thanks to MF for the translation.